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   SG Potsdam, 14.03.2013 - S 3 KR 407/10   

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https://dejure.org/2013,34747
SG Potsdam, 14.03.2013 - S 3 KR 407/10 (https://dejure.org/2013,34747)
SG Potsdam, Entscheidung vom 14.03.2013 - S 3 KR 407/10 (https://dejure.org/2013,34747)
SG Potsdam, Entscheidung vom 14. März 2013 - S 3 KR 407/10 (https://dejure.org/2013,34747)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 39 SGB 5, § 275 Abs 1c SGB 5

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Klage eines Krankenhausträgers auf Zahlung der Behandlungskosten eines Versicherten gegen eine Krankenkasse; Abrechnung von allgemeinen Krankenhausleistungen nach dem DRG-Fallpauschalensystem und den vereinbarten Zuschlägen bzw. Abschlägen; Vergütungshöhe für Diagnosis ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (12)

  • LSG Hessen, 21.12.2012 - L 8 KR 244/11
    Auszug aus SG Potsdam, 14.03.2013 - S 3 KR 407/10
    Die Klägerin hat sich auf ein Urteil des hessischen Landessozialgerichts vom 21. Dezember 2012 zum Aktenzeichen L 8 KR 244/11 sowie auf das Urteil des hessischen Verwaltungsgerichtshof vom 19. Dezember 2012 zum Aktenzeichen 5 A 2201/10 bezogen.

    Denn das Urteil des Hessischen Landessozialgerichts vom 21. Dezember 2012, L 8 KR 244/11 bezog sich auf einen Sachverhalt eines Versicherten, der mit einem Tracheostoma beatmet worden ist.

  • BSG, 16.12.2008 - B 1 KR 10/08 R

    Krankenversicherung - Verlegung des Versicherten in ein anderes Krankenhaus -

    Auszug aus SG Potsdam, 14.03.2013 - S 3 KR 407/10
    Die Klägerin hat den Zahlungsanspruch auch konkret beziffert (vgl. zu alledem Bundessozialgericht, Urteil vom 16. Dezember 2008, B 1 KR 10/08 R).

    Rechtsgrundlage des im Kern streitigen rechtlichen Vergütungsanspruchs der Klägerin für die Behandlung des Versicherten ist § 109 Abs. 4 Satz 3 SGB V (idF durch Art. 1 Nr. 3 FPG vom 23.4.2002, BGBl I 1412) iVm § 7 KHEntgG (idF durch Art. 2 Nr. 5 2. FPÄndG vom 15.12.2004, BGBl I 3429) und § 17b KHG (idF durch Art. 56 Neunte Zuständigkeitsanpassungsverordnung vom 31.10.2006, BGBl I 2407; vgl entsprechend BSG SozR 4-2500 § 109 Nr. 14 RdNr 15; vgl. hierzu insgesamt: BSG, Urteil vom 08. November 2011; Az.: B 1 KR 8/11 R m.w.N) i. V. m. dem Fallpauschalensystem nach dem Krankenhausfinanzierungsgesetz, wonach allgemeine Krankenhausleistungen nur noch nach dem DRG-Fallpauschalensystem und den vereinbarten Zuschlägen bzw. Abschlägen abgerechnet werden.

  • LSG Berlin-Brandenburg, 19.05.2010 - L 9 KR 218/07

    Krankenhausbehandlung; Pflegesätze; intensivmedizinischer Pflegesatz;

    Auszug aus SG Potsdam, 14.03.2013 - S 3 KR 407/10
    Diese Rechtsprechung ist unter anderem weiterentwickelt durch das Landessozialgericht Rheinland-Pfalz, Urteil vom 19. Januar 2012 (Aktenzeichen: L 5 KR 97/11, Rd. 13) und auch durch das Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Urteil vom 19. Mai 2010 (Aktenzeichen: L 9 KR 218/07).
  • BSG, 16.05.2012 - B 3 KR 14/11 R

    (Krankenversicherung - Krankenhaus - Medizinischer Dienst der Krankenversicherung

    Auszug aus SG Potsdam, 14.03.2013 - S 3 KR 407/10
    Auch die Entscheidung des BSG vom 16. Mai 2012 (Az.: B 3 KR 14/11 R) führt zu keiner anderen Entscheidung im Rechtsstreit.
  • LSG Rheinland-Pfalz, 19.01.2012 - L 5 KR 97/11

    Abrechnung von intensivmedizinischer Komplexbehandlung

    Auszug aus SG Potsdam, 14.03.2013 - S 3 KR 407/10
    Diese Rechtsprechung ist unter anderem weiterentwickelt durch das Landessozialgericht Rheinland-Pfalz, Urteil vom 19. Januar 2012 (Aktenzeichen: L 5 KR 97/11, Rd. 13) und auch durch das Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Urteil vom 19. Mai 2010 (Aktenzeichen: L 9 KR 218/07).
  • BSG, 13.11.2012 - B 1 KR 24/11 R

    Krankenversicherung - Krankenhaus - Übermittlung der Behandlungsdaten an den

    Auszug aus SG Potsdam, 14.03.2013 - S 3 KR 407/10
    Das BSG hat aber in der Entscheidung vom 13. November 2012 (B 1 KR 24/11 R) das Urteil des Bayerischen Landessozialgerichts aufgehoben und das erstinstanzliche Urteil auf Herausgabe der Unterlagen über die stationäre Behandlung des betroffenen Versicherten an den dort beigeladenen MDK wieder hergestellt (Terminbericht des BSG Nr. 59/12 [zur Terminvorschau Nr. 59/12]).
  • LSG Bayern, 04.10.2011 - L 5 KR 14/11

    Krankenversicherung - Medizinischer Dienst der Krankenversicherung -

    Auszug aus SG Potsdam, 14.03.2013 - S 3 KR 407/10
    Zwar hat das Bayerische LSG in seiner Entscheidung vom 04. Oktober 2011; Az.: L 5 KR 14/11 aus seiner Sicht das Erfordernis der "Zeitnähe" im Sinne des § 275 Abs. 1c SGB V konkretisiert, der streitige Behandlungsfall ist aber nicht nach § 275 Abs. 1c SGB V zu beurteilen, da die Vorschrift zu diesem Behandlungsfall noch nicht in Kraft gesetzt war.
  • BSG, 08.11.2011 - B 1 KR 8/11 R

    Krankenversicherung - Krankenhaus - Auslegung der Kodierrichtlinien und des

    Auszug aus SG Potsdam, 14.03.2013 - S 3 KR 407/10
    Rechtsgrundlage des im Kern streitigen rechtlichen Vergütungsanspruchs der Klägerin für die Behandlung des Versicherten ist § 109 Abs. 4 Satz 3 SGB V (idF durch Art. 1 Nr. 3 FPG vom 23.4.2002, BGBl I 1412) iVm § 7 KHEntgG (idF durch Art. 2 Nr. 5 2. FPÄndG vom 15.12.2004, BGBl I 3429) und § 17b KHG (idF durch Art. 56 Neunte Zuständigkeitsanpassungsverordnung vom 31.10.2006, BGBl I 2407; vgl entsprechend BSG SozR 4-2500 § 109 Nr. 14 RdNr 15; vgl. hierzu insgesamt: BSG, Urteil vom 08. November 2011; Az.: B 1 KR 8/11 R m.w.N) i. V. m. dem Fallpauschalensystem nach dem Krankenhausfinanzierungsgesetz, wonach allgemeine Krankenhausleistungen nur noch nach dem DRG-Fallpauschalensystem und den vereinbarten Zuschlägen bzw. Abschlägen abgerechnet werden.
  • BSG, 20.11.2007 - B 1 KR 118/07 B

    Kostenübernahme der gesetzlichen Krankenversicherung schwersten Krankheiten

    Auszug aus SG Potsdam, 14.03.2013 - S 3 KR 407/10
    .....(BSG Beschluss vom 20.11.2007 - B 1 KR 118/07 B - juris RdNr 5 mwN).".
  • BSG, 19.07.2012 - B 1 KR 65/11 B

    Krankenversicherung - Zulässigkeit der Revision - grundsätzliche Bedeutung einer

    Auszug aus SG Potsdam, 14.03.2013 - S 3 KR 407/10
    Das Bundessozialgericht (Beschluss vom 19. Juli 2012; Az.B 1 KR 65/11 B) legt außerdem wörtlich dar und dem schließt sich die erkennende Kammer in vollem Umfang an:.
  • BSG, 25.11.2010 - B 3 KR 4/10 R

    Krankenversicherung - Vergütung von Krankenhausleistungen nach dem DRG-System -

  • BSG, 22.07.2004 - B 3 KR 21/03 R

    Krankenversicherung - Krankenhausbehandlung - Vergütung - Arzneimittelversuch -

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 14.02.2019 - L 16 KR 562/17

    Vergütung stationärer Krankenhausbehandlungen

    Eine IMC erfülle nicht die Anforderungen an eine Intensivstation (Verweis auf SG Potsdam, Urteil vom 14.03.2013 - S 3 KR 407/10).

    Dies verneint etwa das SG Potsdam mit durchaus nachvollziehbaren Erwägungen, wenn es unter Verweis auf die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e. V., die ausführt, dass alle Patienten, die einer unmittelbaren therapeutischen Maßnahme bedürfen auf eine Intensivtherapiestation gehörten und ein Patient, der nur einer kontinuierlichen Überwachung bedürfe, ausreichend sicher auf einer IMC-Station versorgt sei, schlussfolgert, übertrage man dies auf den Wortlaut der Kodierrichtlinien, die von einer intensivmedizinischen Versorgung des Patienten ausgingen, könne daraus nur gefolgert werden, dass eine intensivmedizinische Versorgung auch nur auf der Intensivstation erfolgen könne (SG Potsdam, Urteil vom 14.03.2013 - S 3 KR 407/10, juris, Rn. 58 - 61; a.A. etwa SG Halle (Saale), Urteil vom 26.02.2016 - S 16 KR 103/11, juris, Rn. 28 - 47; vgl. auch SG Braunschweig, Urteil vom 24.01.2018 - S 40 KR 591/13, Rn. 29, juris, davon ausgehend bei der IMC habe es sich um eine Intensivstation gehandelt; SG Lübeck, Urteil vom 04.05.2017 - S 3 KR 111/14, juris, wonach unabhängig von der Station entscheidend immer die tatsächlichen Verhältnisse sein sollen).

  • SG Halle, 26.02.2016 - S 16 KR 103/11

    Krankenversicherung - Krankenhaus - Abrechnung der Behandlung einer akuten

    Vor diesem Hintergrund kommt bspw. das SG Potsdam mit Urteil v. 14.03.2013, S 3 KR 407/10 in einem ähnlich gelagerten Fall zu dem Schluss, dass eine intensivmedizinische Versorgung auch nur auf einer Intensivstation erfolgen kann.
  • SG Hamburg, 03.02.2020 - S 21 KR 1837/15

    Krankenversicherung - Vergütung stationärer Krankenhausbehandlung - heimbeatmeter

    Demnach wäre eine intensivmedizinische Versorgung im Sinne der DKR auch außerhalb von Intensivstationen denkbar ist, wenn die hierfür notwendigen Apparaturen, die personelle Ausstattung sowie eine entsprechende Organisationsstruktur vorhanden sind (vgl. LSG München, Urt. v. 15.2.2019, L 4 KR 326/17, Rn. 53ff., juris; a.A. SG Potsdam, Urt. v. 14.3.2013, S 3 KR 407/10, Rn. 60, juris).
  • SG Lüneburg, 25.02.2015 - S 9 KR 115/12
    Bei einer eng am Wortlaut der Kodierrichtlinien orientierten Auslegung, in denen zur Beschreibung des Ortes für die ärztliche Anwesenheit und des Verweilens ausdrücklich der Begriff "Intensivstation" verwendet wird, kann nur gefolgert werden, dass eine intensivmedizinische Komplexbehandlung auch nur auf der Intensivstation erfolgen kann (s. auch SG Potsdam, Urteil vom 14. März 2013 - S 3 KR 407/10 -, Rn 61, juris).
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